shartl says on August 17, 2021
General description
Eigentlich ein ganz typischer Mackmyra - wäre da nicht der absolut ungewöhnliche Wacholder-Rauch. Dieser macht den Malt sehr interessant und einzigartig.
Nose
Der Wacholder-Rauch ist sofort da, ungewöhnlich aber sehr angenehm und interessant. Dazu süßer Apfel, Vanille und Karamell, frische Zitrusnoten und Küchenkräuter. Die Nase macht aufgrund des Rauches wirklich spaß.
Palate
Cremig auf der Zunge und ein starker, pfeffrig-würziger Antritt. Zuerst herrschen Getreide- und Kräuternoten vor, dann setzt sich mehr und mehr die Rauchigkeit mit einer deutlichen Wacholdernote durch.
Finish
Auch hier dominiert der Wacholder-Rauch, zusammen mit einer pfeffrigen Würzigkeit. Später Salz und wieder allerlei Küchenkräuter. Eine aschige Wacholdernote verbleibt dann wirklich lange am Gaumen.
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